Mit dem Beginn des Sommersemesters 2024 startet an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg wieder das Studienangebot „Studieren ab 50“ des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW). Zum Auftakt am 19. März hält der Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Kersten Sven Roth vom Bereich Germanistik der Universität Magdeburg einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Politik des Affekts? Linguistische Anmerkungen zur Sprache des Populismus“. Interessierte sind herzlich eingeladen. Die Einschreibungsphase für die am 8. April 2024 beginnende Vorlesungszeit des Studienangebots beginnt am 20. März und endet am 31. März.
WAS: | Eröffnungsveranstaltung des Programms „Studieren ab 50“ der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mit der Vorlesung „Politik des Affekts? Linguistische Anmerkungen zur Sprache des Populismus“, Vortrag von Prof. Dr. Kersten Sven Roth |
WANN: | 19. März 2023, 15:30 Uhr |
WO: | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6 |
Das vollständige Programm der Lehrveranstaltungen steht ab dem 11. März auf der Homepage von „Studieren ab 50“ online zum Download zur Verfügung. Die gedruckte Fassung des Katalogs sowie das Anmeldeformular sind am 19. März 2024 zu Beginn der Veranstaltung im Hörsaal 6 erhältlich. Zudem liegt der Katalog ab diesem Datum in der Zschokkestraße 32, Gebäude 40 der Universität, im Gang vor den Büros 106 bis 109 aus.
Generationenübergreifendes Studienangebot „Studieren ab 50“
Mit dem Weiterbildungsangebot „Studieren ab 50“ wendet sich die Universität seit 30 Jahren an ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich für wissenschaftliche Fragen interessieren und ihr Wissen in einzelnen Gebieten vertiefen möchten. Sie können sich in Vorlesungen und Seminaren weiterbilden und mit aktuellen Forschungsergebnissen vertraut machen. Außerdem gibt es praktische Programmpunkte, an denen Interessierte teilnehmen können, wie beispielsweise eine Schreibwerkstatt oder einen Kurs zur digitalen Fotografie. Im vergangenen Semester hat sich dieser unter der Leitung von Ulrich Arendt der rasanten Wandlung des Stadtteils Buckau gewidmet. Noch bis zum 15. Mai werden im Gebäude 22, auf dem Hauptcampus der Universität, die Fotografien der 13 Teilnehmenden ausgestellt. Insgesamt 40 Fotografien zeigen bekannte Ansichten Buckaus neu, spielen mit Formen und Linien oder schaffen Kontraste zwischen Vergangenheit und Gegenwart.