In der vierten (und schon vorletzten) Folge von „Meine OVGU-Semesterferien“ dreht sich alles um das Thema Kultur. Nachdem wir in den letzten Folgen eher die Kunst des Essens in den Vordergrund gestellt haben, gibt es diesmal Kunst fürs Auge. Denn ich habe das in:takt besucht, um mir die Fotoausstellung „Exhibition“ von Katja Müller und Marvin Bah anzuschauen.
But first things first! Wenn ihr das in:takt besuchen möchtet, dann solltet ihr zwei Dinge beachten: Packt zur Sicherheit eure Lieblingsmaske ein und versucht ein bisschen Abstand zu halten – wie eben überall. Und Zweitens: Denkt daran, dass sich das in:takt in einer neuen Location befindet. Ihr findet die neuen Räumlichkeiten jetzt an der Goldschmiedebrücke 17!
Für den seltenen Fall, dass das in:takt für euch noch kein Begriff ist, dann hier die wichtigsten Infos: Hinter dem in:takt steht ein Team aus Studies verschiedener Studiengänge der Uni. Sie erarbeiten Inhalte, testen Konzepte in der Praxis und wollen neue Perspektiven für die Magdeburger Innenstadt ausprobieren und aufzeigen! Vor Ort gibt es deswegen alles, was das Studierenden-Herz begehrt: Workshops zum Thema Nachhaltigkeit, Spiele-Abende oder ihr könnt einfach nur gemütlich den ein oder anderen Kaffee genießen. Bei der studentischen Initiative ist jeder willkommen, berichtete mir Studentin Rabea, die jetzt seit einem Semester dabei ist: „Ihr müsst keine Studierenden sein, einfach tolerante Menschen, die Bock haben!“ Wenn ihr Lust habt vorbeizukommen, dann checkt einfach auf den Social Media Kanälen des in:takt, was euch gefällt oder geht einfach mal zu den Öffnungszeiten vorbei. Die nächste große Veranstaltung, die ansteht, das zweijährige Jubiläum vom in:takt – mitfeiern könnt ihr am 26. September!
Seit dem 04. September gibt’s in den neuen Räumlichkeiten des Freiraum-Projekts außerdem die Fotoausstellung „Exhibition“ von Katja Müller und Marvin Bah zu sehen. Wenn ihr euch, wie ich, für Portrait-Fotografie oder Street Shots interessiert, dann könnt ihr euch die Ausstellung bis zum 02. Oktober noch im in:takt anschauen, zahlen müsst ihr dafür nichts, aber natürlich freuen sich die beiden, wie auch das in:takt selbst, über eine Spende! Am letzten Tag ist übrigens auch eine Finissage, also eine Abschlussveranstaltung, geplant.
Rabea, Janina und Lotti (Foto: Lisa Baaske / Uni Magdeburg)
Meine Kollegin Lisa und ich haben uns die Ausstellung einmal zusammen angeschaut und wir geben beide einen Daumen hoch: sowohl für die coolen Shots, als auch für die neue Location und unfassbar lieben Menschen des in:takt-Teams. Obwohl die Räumlichkeiten jetzt deutlich größer sind als vorher, fühlt es sich wie Zuhause an. Eine Bar, die vielen Sitzgelegenheiten und die netten Freiwilligen, die dort fleißig am Gestalten sind, machen die Atmosphäre super gemütlich. Ich kann es nur weiterempfehlen, dort vorbeizuschauen oder sogar Teil des Teams zu werden. Das in:takt freut sich immer über neue Mitglieder.