Die Uni Magdeburg war bereits zum zweiten Mal Gastgeber für das Usability-Testessen, bei dem neue Produkte auf Nutzerfreundlichkeit getestet werden. Das Uni-Team von Juniorprofessor Ingo Siegert stellte den neuen Sprachassistenten zur Studienberatung vor. Abiturienten:innen können damit über Alexa das passende Studium finden. Anhand von Fragen zu ihren Interessen werden sie zu einer Auswahl an Studiengängen geleitet.
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Semesterferien während der Corona-Pandemie stellt man sich ziemlich langweilig vor. Nicht, wenn man weiß, was alles angeboten wird. Unsere Studentin Janina nimmt euch mit auf ihren Abenteuern in Magdeburg und probiert dabei ganz unterschiedliche Sachen aus. In der fünften Folge "Meine OVGU-Semesterferien" wurde es sportlich: Janina hat an einem Probetraining bei der Uni-Ausgründung NaturImPuls teilgenommen. Ob es Muskelkater gab?
Viele Menschen steigen der Umwelt zu Liebe auf das Fahrrad um. Nur beim Einkaufen sind sie oft auf das Auto angewiesen. Zu groß ist oft der Einkauf. Das wollen zwei Studierende der Uni Magdeburg ändern und haben einen ausklappbaren Fahrradanhänger erfunden. Trenux ist der Kofferraum für das Fahrrad. In kurzer Zeit ist der Anhänger ausgeklappt und kann den Wochenendeinkauf bequem transportieren. Die Technik dahinter wurde an der OVGU entwickelt.
Internet of Things kennen viele durch Smart-Home-Anwendungen – wenn der Saugroboter per App von der Arbeit aus in Betrieb genommen werden kann oder der Stromzähler selbstständig die Daten an die Stadtwerke sendet. Eine Ausgründung der Uni Magdeburg hat die Energieeffizienz solcher IoT-Geräte durch eine Eigenentwicklung verbessert - so verbrauchen die digitalen Alltagshelfer viel weniger Strom.
Sebastian Meinecke, ein Absolvent der Uni Magdeburg, hatte mit zwei Kommilitonen die Vision von einem eigenen Fahrrad. Nach ihrem Studium ist ihre Vision ist Realität geworden. Erst kürzlich wurde das urbane Fahrrad mit dem Red Dot Award „Best of the Best“ ausgezeichnet. Die harte Arbeit, viel Schweiß und Tränen haben sich ausgezählt. Auf Messen ist das Fahrrad mehr als nur ein Hingucker, sondern weckt auch Interesse von Käuferinnen und Käufern.
Als auf einer Radtour ihr Anhänger kaputtging, hatten Finn Süberkrüb und Markus Rothkötter die zündende Idee für ihren neuartigen Kofferraum für das Fahrrad. Aus einem Tüftler-Gedanken wurde ein Produkt, das nachhaltig und mit viel Liebe fürs Detail gestaltet ist. Ihr Fahrrad-Anhänger passt an jedes Fahrrad. Durch Crowdfunding und Fernsehauftritte vor einem Millionenpublikum waren die beiden Mechatronik-Studenten mit ihrem Start-up auf der Überholspur. Doch dann kam Corona und bremste sie aus.
Der Klimawandel beeinflusst schon jetzt extrem unsere Wälder. Mit einem gemeinnützigen Start-up möchten zwei Magdeburger Studierende dem entgegenwirken. Sie liefern heimische Bäume in einem kleinen Topf in die Wohnzimmer der Menschen. Dort können die Bäume wachsen und später im eigenen Garten oder in einem Wald gepflanzt werden. So wollen sie die Aufforstung unterstützen und mit kleinen Mitteln einen großen Beitrag für die Umwelt leisten.
Seit 2018 hat sich Marcel Heße zusammen mit seinem Geschäftspartner Sven Beeckmann mit seinem Start-Up mycrocast selbstständig gemacht. Als er zum Interview erscheint, trägt er ein Mikrophon im Arm. Ein glänzendes, älteres Exemplar. „Das nehme ich zu allen Terminen mit, weil ich so eher im Gedächtnis der anderen Leute bleibe“, grinst er. „Sie erinnern sich dann immer an den Typen, der mit einem silbernen Mikrophon zum Meeting oder zum Pressetermin kam.“
24 bis 25 Ausgründungen verzeichnete das Transfer- und Gründerzentrum der Uni Magdeburg allein in den vergangenen drei Jahren. Erfolgsfaktor Start-up also? Nicht ganz: Ungefähr 70 Prozent aller Start-ups scheitern in den ersten drei Jahren nach ihrer Gründung. Damit verbunden ist oft die Erkenntnis, dass Scheitern zum Leben dazugehört und man keine Angst davor haben muss, sondern gestärkt aus der Erfahrung hervorgehen kann.
DronoDat ist ein durch die Studenten Mahmoud Sarhan, Amro Al Zoubi und Ahmad Qadoura gegründeter Drohnen- und Datendienstleister. Der Name ist aus den englischen Wörtern „Drone“ und „Data“ zusammengesetzt. Zwei der Gründer studieren an der Uni Magdeburg: Amro Al Zoubi Umwelttechnik und Mahmoud Sarhan Wirtschaftsingenieurwesen. Gemeinsam mit ihrem Mitgründer Ahmad Qadoura verarbeiten Daten durch Kartierung und Vermessung, Fotografie und Inspektion eines bestimmten Objektes, die dann durch die künstlichen Intelligenzsysteme analysiert werden.
Durchatmen wird in Städten immer beschwerlicher: Hohe Feinstaubbelastungen, zunehmender Autoverkehr und schlechte Luftzirkulationen sorgen für die schlechte Luftqualität. Doch was kann man dagegen tun? Mit dieser Frage hat sich die Ausgründung der Universität Magdeburg „Moosaik“ über drei Jahre hinweg auseinandergesetzt und hat eine grüne Idee entwickelt, um gegen dieses Problem anzukämpfen: Sie haben aus dem altbekannten Moos einen Luftfilter für die Hauswand entworfen.
Das Uni-Start-up LIGNUM hat gemeinsam mit der Messerschmiede „Ganz Scharfe Messer“ das CHEFMESSER „SKID“ entwickelt – das erste Chefmesser aus Holz, das in Magdeburg handgefertigt wird und für Pro´s und ambitionierte Hobbyköche geeignet ist. Die Messer bestehen zu 97 Prozent aus lokalem Robinienholz. In den letzten Jahren konnte das Start-up immer mehr auf sich aufmerksam machen und einige Preise mit seinen ökologischen Produkten gewinnen.
Prof. Dr. Frank Ortmeier von der Fakultät für Informatik forscht nicht nur an der Uni, sondern ist außerdem Geschäftsführer des regionalen Unternehmens bridgefield, das im Moment den bridgefield-Award für Informatik-Absolvent*innen aus Sachsen-Anhalt ausschreibt. Im Interview spricht er über seine zweigeteilte Arbeit, über die Vorteile, warum die Wahl auf Magdeburg fiel und warum es ihm wichtig ist Nachwuchs zu fördern.
Die Bereitstellung von kostenfreien Menstruationsprodukten im öffentlichen Raum ist immer wieder Gegenstand von polarisierenden Debatten. Häufig wird über Notwendigkeit, Umsetzbarkeit und Finanzierung diskutiert. An der Uni Magdeburg startete am 1. Juli 2023 ein Pilotprojekt, dass mit der Installation von 10 Spendern für Periodenartikel ein klares Zeichen setzt. Ein wichtiges Thema, da allein an der Uni Magdeburgschätzungsweise 42% aller Studierenden Menstruationsprodukte brauchen.
Ein Bundes-Förderprogramme ist der sogenannte EXIST-Forschungstransfer. Innerhalb der Förderung werden aus Wissenschaftlerinnen Gründerinnen und aus Forschern Unternehmer. Seit September 2023 ist eine solche Förderungen an der Universität Magdeburg zu finden: Das Team des Projekts EXIST AuRora hat sich auf den Weg gemacht, Hochtechnologie aus der Uni durch eine Ausgründung in die Wirtschaft zu transferieren. Ihr Thema: die automatisierte Programmierung von Industrierobotern.
Dr. Nicole Siebold erklärt, wie soziale Unternehmen funktionieren und welchen Nutzen sie für die Menschen, aber auch für die Unternehmer haben können. Die Wissenschaftlerin der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft erforscht, wie die Nachhaltigkeit und Finanzierung solcher Unternehmen gewährleistet werden kann. Auch in Deutschland wollen Immer mehr Gründerinnen und Gründer umdenken, den Markt erweitern und so nutzen, dass diese Menschen im Fokus stehen, Hunger, Armut und Diskriminierung weniger werden.
Als Sinja Lagotzki 2011 ihr Bachelorstudium der Elektro- und Informationstechnik an der Uni Magdeburg begann, war sie die einzige Frau im ganzen Studiengang. „Das war manchmal etwas schwierig, hatte aber auch etwas Nettes“, erinnert sie sich. Bis 2015 studierte die Vorwärtsmacherin im Bachelor, anschließend entschied sie sich dafür, auch ihren Master hier zu machen. Der Grund: Der Studiengang Medizintechnik. Die Universität legt auf diesen Forschungsbereich einen Schwerpunkt. Für Sinja Lagotzki war das ein wichtiges Argument. Heute hat sie ihr eigenes Start-up.
Grünere Innenstädte und sauberere Luft – das möchte das Magdeburger Start-up Moosaik bewirken. Moosaik ist ein duales Fassadenbegrünungssystem für die Stadt der Zukunft und wie sich aus dem Namen bereits ableiten lässt, setzen die beiden Gründer Lucas Berns und Maren Huhle dabei auf Moos. Denn durchatmen wird besonders in Städten immer schwieriger. Moos kann dabei eine natürliche Filterfunktion übernehmen, so dass Luft sauber gehalten wird. Das entwickelte System des Start-up ist dabei individuell anpassbar und passt (fast) an jede Hauswand.
Patente und Schutzrechte sind ein wichtiger Bestandteil, wenn es um Innovationen und um die Gründung eines eigenen Unternehmens geht. Wann sollte man sich idealerweise darum kümmern, worauf ist zu achten und warum ist die Thematik überhaupt so wichtig? Dr. Karen Henning arbeitet am Transfer- und Gründerzentrum der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und ist für den Bereich Transfer und Schutzrechte zuständig. In einem Interview hat sie sich den wichtigsten Fragen gestellt und alle hilfreichen Informationen zusammengefasst.
Die Adoption von Tieren aus dem Tierheim soll einfacher werden: Das ist die Vision von dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Hannes Feuersenger und seinem Team, das aus Informatikstudierenden besteht. Dafür haben sie quasi Tinder für Tiere erfunden, nur dass man eben einen pelzigen Partner fürs Leben findet. Gerade arbeiten sie an der Umsetzung ihrer App Findus. Und außerdem ist das junge Gründerteam aktuell unter den Top 6 im Ideen-Wettbewerbs „Make Tomorrow New“.
Mit der Novellierung des Hochschulgesetzes können Hochschulangehörige leichter ein Unternehmen gründen oder sich an einem beteiligen. Einer, der den Schritt gewagt hat, ist Marketingexperte Prof. Marko Sarstedt. Er hat sich mit dem Unternehmen Infinite Devices selbstständig gemacht und bietet eine neue Plattform für das Internet of Things. Im Interview spricht er darüber, wie es dazu kam, warum er die Chance genutzt hat und warum Magdeburg ein guter Standort für Start-ups und Digitalisierung ist.
Das Start-up neomento hat eine Therapiesoftware entwickelt, mit der reale Ängste in virtuellen Welten behandelt werden können. Dazu setzen die Gründer Virtual Reality ein und unterstützen damit Psychologen bei ihrer Therapie. Jens Klaubert, Philipp Stepnicka und Dr. Adam Streck sind 2017 auf die Idee gekommen, das Potenzial von Virtual Reality (VR) für den Bereich der sozialen Angststörungen zu nutzen. Was im Entertainment-Bereich bereits funktioniert – nämlich den Nutzer in eine andere Welt zu ziehen – soll nun für die Therapie perfektioniert werden.
Ein Studierenden-Team der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg gewann 2017 den zweiten Preis beim Landeswettbewerb BESTFORM. "Simple Sample" garantiert die fehlerfreie Entnahme von Rohrproben aus den zu prüfenden Rohrsystemen. Noch bis zum 18. April werden neue BESTFORMer gesucht. Das nahmen wir zum Anlass beim Preisträger-Team von einst nachzufragen: Was ist aus dem Projekt geworden und was aus dem Team? Stellvertretend für die Studierenden des Integrated Design Engineering-Studiengangs antwortet Laura Augustin auf die Fragen.
Als Henrik Pahlitzsch für sein Studium nach Magdeburg kam, ahnte er nicht, dass er bald Unternehmer sein würde. Die Idee vom ROWCYCLE - einem Mix aus Liegefahrrad und Ruderergometer - war zu der Zeit zwar bereits geboren, sollte aber nur für das eigene Training sein. Heute sind sein Geschäftspartner, Michael Schmidtler, und er stolz darauf, die erste Kleinserie produzieren zu lassen. Entstanden ist die Idee vom „Ruderfahrrad“ bereits 2011. Die gebürtigen Regensburger waren auf der Suche nach einer alternativen Trainingsmethode für den Winter.
Zum Jahreswechsel ging ein besonderer Gruß auf die Reise: Statt der sonst üblichen Weihnachtskarten erhielten die Unternehmensvertreter:innen Schokolade mit einem persönlichen Gruß. Ein Dankeschön für die Zusammenarbeit in einem turbulenten Jahr rund um Corona. Wie sich die Zusammenarbeit zwischen Universität und Wirtschaft in Zeiten von Corona gestaltet - diese Frage beantworten Nance Kaemmerer vom Career Service und Felix Dieckmann vom Transfer-und Gründerzentrum.
Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie haben es Gesellschaftsspiele wieder in die Liste der Top 10 unserer Samstagabendbeschäftigungen geschafft. Zu den Fans der Gesellschaftsspiele gehören auch Jakob Emmerling und Benjamin Steiger. Ihre Begeisterung der geht sogar so weit, dass sie mit Unterstützung der Uni Magdeburg ein eigenes Spiel entwickelt haben.
Das Start-up neotiv entwickelt digitale Lösungen, die bei der Prävention von Alzheimer helfen sollen. Das Unternehmen entstand an der Uni Magdeburg und erfährt mittlerweile bundesweite Unterstützung. Wie es sich bei neotiv arbeitet und anfühlt? Na typisch Start-up halt. Offene Räume, flache Hierachien, Kaffeevollautomat und natürlich ein Kickertisch im Büro. Neotiv erfüllt viele Anforderungen eines modernen, jungen Arbeitgebers. Bei einem Besuch im frisch bezogenen Headquarter in der Magdeburger Hegelstraße hat das Team verraten, wie es sich untereinander informiert, organisiert und motiviert.
Wohin mit einer Idee, die danach schreit, realisiert zu werden? In den MakerLabs – den zwölf technisch bestens ausgestatteten Gründerwerkstätten der Uni Magdeburg – können Mitarbeitende und Studierende ihre Produktideen und Gründungsprojekte auf Herz und Nieren prüfen. Sie bieten alle Möglichkeiten, selbstständig Projekte umzusetzen oder eigene Ideen zu entwickeln Wie bei dem Projekt crowdsweeper: der Prototyp einer autonomen Drohne zur Kampfmittelräumung.
Wer Hund, Katze oder Maus aus einem Tierheim adoptieren möchte, stößt meist auf einen Berg an Bürokratie. Dazu kommt, dass Tierheime mit der Aktualisierung ihrer Webseiten oft nicht hinterherkommen. So kann es passieren, dass man ein Tier adoptieren möchte, dass bereits vermittelt ist. Um hier den Überblick und die Hoffnung auf den passenden Vierbeiner nicht zu verlieren, haben sich vier Gründer der Uni Magdeburg zusammengetan und FindUs – quasi Tinder für Tiere – entwickelt.
Integrated-Design-Engineering-Student Paul Blaschke von der Uni Magdeburg gewann im letzten Jahr mit einem Team und dem Sport- und Tanzrollator den BESTFORM-Award des Landes Sachsen-Anhalt. Nun will er auch andere kreative Köpfe dazu motivieren, am Landeswettbewerb teilzunehmen - und zwar als Botschafter. Aktuell ist der Student auf Social-Media-Kanälen, Webseiten und Broschüren zu sehen. Er selbst sammelte bei seiner Teilnahme interessante Eindrücke.
Schon als kleiner Junge interessierte sich Pascal Held für Computer und Programmierung. Als in der 9. Klasse das erste Mal Informatik auf dem Stundenplan stand, war für ihn klar – das ist genau mein Ding! Seitdem hat sich viel getan. Nach einem Bachelor und Master an der Universität Magdeburg, folgte anschließend sogar eine Doktoranden-Stelle in der Datenanalyse. Mit seinem Start-up erleichtert er nun die Arbeitsabläufe vieler Menschen. Zunächst war sein Projekt als spaßige Idee gedacht, aber schon bald änderte sich dies und er gründete daraus ein eigenes Unternehmen.
Vom Informatikstudium an der Uni Magdeburg zum eigenen Start-up: Der Student Till Isenhuth und sein Mitgründer Julian Gerau von PURE+ wollen die Innenstädte mit emissionsfreien E-Mopeds lebenswerter machen. Dafür bieten sie die Kombination aus geteiltem und eigenem Fahrzeug - ein Netflix für die Straße sozusagen. Das ist nicht nur günstiger und nimmt weniger Platz in den Städten weg, sondern schont auch unsere Umwelt.
Die Must-haves der Büroausstattung eines Start-ups: Kickertisch, Kaffeevollautomat und Chill-out-Area. Um Teamspirit und Wertschätzung gegenüber den Angestellten auszudrücken, ist das das Minimum. Dass dazu aber noch weitaus mehr gehört, sieht man bei neotiv einer Ausgründung der OVGU in enger Kollaboration mit dem Deutschen Zentrum für Neurogenerative Erkrankungen, die sich auf Früherkennung zur Prävention und Intervention von Demenz spezialisiert hat und dazu unter anderem selbstentwickelte Gedächtnistests auf mobilen Apps einsetzt. Wir haben das Unternehmen besucht.
Die Medizinstudierenden Katharina Weißig und Corvin Groß setzen sich dafür ein, dass Periodenprodukte für alle frei verfügbar sind und haben dafür neben dem Studium ein Unternehmen gegründet. Aus dem Periodically-Spender können sich Personen während ihrer Menstruation kostenfrei Binden und Tampons nehmen. Der Universität würde das jährlich gerade einmal 2 Euro pro Kopf kosten. Das Gründerteam will damit ihren Beitrag zur Chancengleichheit leisten und Tabus rund um das Thema Periode brechen.
Stefan Wegener und Tobias Steenweg haben geschafft, wovon viele träumen: Sie sind ihr eigener Chef. Mit dem Traum sind viele Freiheiten verbunden, aber auch Verpflichtungen und Entscheidungen, die getroffen werden müssen – zum Beispiel den richtigen Standort für das eigene Unternehmen zu finden. Die beiden Gründer der wohl bekanntesten Studierenden-App UniNow haben sich für Magdeburg als Firmensitz entschieden, da es nicht so viele Start-ups wie in Berlin geben würde.