Lydia Kühnlenz ist die erste INGa-Stipendiatin der Uni Magdeburg. Das Stipendium richtet sich an Schülerinnen, die ein Studium an der Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik anstreben und unterstützt so junge Frauen in MINT-Bereichen. Dadurch erhält Lydia Unterstützung im Studium und kann sich voll auf ihr Interessengebiet, die Biologie, fokussieren.
Der Wissenschaftsrat hat die Wirtschaftsingenieurin Prof. Dr. oec. Julia Arlinghaus der Universität Magdeburg als Vorsitzende der Wissenschaftlichen Kommission für eine weitere Amtszeit bestätigt. Damit würdigt das wissenschaftspolitische Beratungsgremium ihr großes Engagement für die strategische Weiterentwicklung der Wissenschafts- und Hochschullandschaft.
Pädagogen der Uni Magdeburghaben im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes Prototypen einer virtuellen Lernumgebung für Jugendliche und junge Erwachsene mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) entwickelt. Damit können künftig Betroffene gezielt und im geschützten Raum die soziale Interaktion mit ihrer Umwelt trainieren und eine größere Sicherheit im Alltag erlangen. Auf einer Informationsveranstaltung werden der Prototyp der Lernplattform sowie weitere Ergebnisse des internationalen Forschungsprojektes einem interessierten Publikum erstmals vorgestellt.
Am 31. Januar 2025 veranstalten Kulturwissenschaftlerinnen und Kulturwissenschaftler der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg eine öffentliche Podiumsdiskussion zum vielschichtigen Thema Schmerz. In dem Gespräch soll es darum gehen, den Begriff aus verschiedenen Perspektiven heraus zu diskutieren, angefangen von der Definition von Schmerz, über das subjektive Erleben bis hin zum gesellschaftlichen Umgang im Wandel der Zeit.
Dr. Leander Kauschke berichtet vom aktuellen Erfolgsprojekt "Strahlkraft". Mit dem Projekt möchte der Forschungsverbund Intelligenter Mobilitätsraum (IMR) Gewerbegebiete der Region besser erreichbar machen. Inbesondere ländlichere Räume sollen so einen besseren Zugang zur Wertschöpfung erhalten. Hierbei wird besondere Rücksicht auf Nachhaltigkeit und die verschiedenen Lebensumstände der Menschen genommen. Nach seinem Abschluss an der Uni Magdeburg übernimmt Tuan Nguyen das Projekt. Besonderes Potenzial sieht er hierbei in Ridesharing-Konzepten.
Am 26. Januar 2025 findet von 13 bis 17 Uhr ein ganz besonderes Event statt: Ein studentischer Flohmarkt in Kombination mit einem Spenden-Kuchenverkauf zugunsten der Betroffenen des Weihnachtsmarkt-Anschlags. Veranstaltungsort ist das Gebäude G05, 3. Etage auf dem Campus der Uni Magdeburg. Bei dem Flohmarkt können ausschließlich Studierende ihre ausgewählten Sachen verkaufen, müssen keine Standgebühr zahlen und auch die Tische und Räume werden für sie vorbereitet.
Vom 18. bis 19. Februar 2025 wird auf einem internationalen Expertentreffen der Uni Magdeburg der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Bildungseinrichtungen weltweit diskutiert. Das Treffen widmet sich der global wachsenden Bedeutung und Gestaltungskraft von Künstlicher Intelligenz (KI) insbesondere in der Berufsbildung.
Eine chemische Industrie, die auf nachwachsenden Rohstoffen und erneuerbaren Energien setzt, deren Produkte gut recyclebar sind und deren Bausteine in einer Kreislaufwirtschaft immer wieder neu genutzt werden können. So sieht die nicht allzu ferne Zukunft der Chemiebranche aus. In der Forschungsinitiative SmartProSys der Universität Magdeburg forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachbereichen gemeinsam daran, wie diese Transformation gelingen kann.
Am 8. Januar 2025 startet mit einer Kickoff-Veranstaltung an der Uni Magdeburg die gemeinsame Arbeit des Verbundprojekts skills4chips für den Aufbau einer nationalen Bildungsakademie für die Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik.
Die Uni Magdeburg verstärkt mit Beginn des Jahres 2025 als Mitglied des Vereins Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) e.V. die Digitalisierung und damit einhergehend die internationale Sichtbarkeit ihrer Forschung. Das deutschlandweite Netzwerk aus über 300 Mitgliedsinstitutionen arbeitet an gemeinsamen Lösungen für ein fachgerechtes und übergreifendes Forschungsdatenmanagement. Es schafft Rahmenbedingungen und Infrastrukturen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ihre Forschungsdaten rechtskonform und standardisiert in bestehende nationale und internationale Datennetze zu integrieren.