Der Klimawandel beeinflusst schon jetzt extrem unsere Wälder. Mit einem gemeinnützigen Start-up möchten zwei Magdeburger Studierende dem entgegenwirken. Sie liefern heimische Bäume in einem kleinen Topf in die Wohnzimmer der Menschen. Dort können die Bäume wachsen und später im eigenen Garten oder in einem Wald gepflanzt werden. So wollen sie die Aufforstung unterstützen und mit kleinen Mitteln einen großen Beitrag für die Umwelt leisten.
Zum Jahresanfang lädt das Akademische Orchester der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg am 27. Januar um 18 Uhr zu einem Winterkonzert in der St. Petri Kirche in Magdeburg ein. Unter der Leitung des Dirigenten Mauro Mariani werden die rund 40 Musikerinnen und Musiker Werke von Verdi, Mozart und Schubert aufführen. Karten für das Winterkonzert sind für 12 bzw. ermäßigt 6 Euro im Vorverkauf und an der Abendkasse erhältlich. Die Musikerinnen und Musiker sind hauptsächlich Studierende, Mitarbeitende und Alumni der Uni Magdeburg sowie der Hochschule Magdeburg-Stendal.
Die Anzahl der dualen Studierenden hat sich verdoppelt. Kein Wunder, denn im Schnitt werden 85 Prozent der dual Studierenden nach dem Abschluss von dem Unternehmen übernommen. Für die Absolventinnen und Absolventen stehen die Chancen auf einen Job also gut und die Unternehmen wirken dem Fachkräftemangel entgegen. Da sich der Bewerbungsprozess von einem normalen Studium unterscheidet, sollten sich Interessierte bereits jetzt um einen Studienplatz kümmern.
Am 24. Januar 2024 findet ein Informations- und Beratungsabend über das Medizinstudium an der Uni Magdeburg statt. Ab 17 Uhr wird über die Zulassungsvoraussetzungen und Bewerbungsmodalitäten für das Medizinstudium informiert. Zudem gibt es Tipps, wie sich Studieninteressierte am besten auf den erforderlichen Auswahltest „HAM-Nat“ vorbereiten und damit ihre Chancen auf einen Medizinstudienplatz in Sachsen-Anhalt erhöhen können. Eine Anmeldung ist erforderlich.
In dem Forschungscluster „Productive Teaming“ möchten Forschende herausfinden, wie Menschen und Maschinen aufeinander reagieren. Bisher können Roboter menschliche Signale nicht verstehen. Diese Fähigkeiten wollen die Forschenden den Maschinen beibringen. Dadurch sollen Produktionsverfahren effizienter ressourcenschonender werden. Gemeinsam wollen sie einen grundlegenden Paradigmenwechsel in der industriellen Produktion anstoßen.
Studiengebühren, Wohnung, Lebenshaltungskosten, Party, Urlaub – ein Studium ist teuer! Darum gehen viele Studierende neben dem Studium arbeiten, nehmen einen Studienkredit auf oder werden finanziell von der Familie unterstützt. An der Uni Magdeburg gibt es aber auch verschiedene Stipendien-Programme, die bei der Finanzierung des Studiums helfen. Wir haben die wichtigsten Fakten über die verschiedenen Stipendien-Programme an der Uni Magdeburg zusammengefasst.
Patientinnen und Patienten mit Schizophrenie oder Depressionen haben Schwierigkeiten, beim Lernen für sie neue Informationen optimal zu nutzen. Beide Patientengruppen gewichten für den Lernprozess weniger wichtige Informationen zu stark und treffen dadurch suboptimale Entscheidungen. Mittels Hirnstrommessungen und komplexen mathematischen Computermodellierungen hat ein Forscherteam herausgefunden, dass Lerndefizite von depressiven und schizophrenen Patienten durch eine verminderte Flexibilität im Nutzen neuer Informationen verursacht werden.
In der Hochschulallianz EU GREEN engagiert sich die Uni Magdeburg mit acht weiteren europäischen Universitäten für den Aufbau eines europaweiten Bildungs- und Forschungsnetzwerks. Das Ziel ist es, intensiv in Forschung und Lehre zusammenzuarbeiten und Strukturen für einen gemeinsamen europäischen Campus zu schaffen. Durch länderübergreifende Studienprogramme und gemeinsame Forschungsvorhaben sollen der Fachkräftemangel und gesellschaftliche Herausforderungen bewältigt werden.
Der Hochschulklimarat der Universität Magdeburg hat seinen „KlimaPlan“ an die Universitätsleitung übergeben. In dem 52-seitigen Papier sind über 40 Vorschläge enthalten, wie sich die Universität Magdeburg in Richtung einer klimaneutralen Hochschule entwickeln kann. In den nächsten zwei Jahren werden zwei dieser Maßnahmen als Pilotprojekte umgesetzt.
Nachhaltig, barrierefrei, klimaneutral, familienfreundlich und digital; moderne Forschungs- und Lehrräume, ausreichend Platz für New-Work, Co-Work und Lastenfahrräder; gut mit ÖPNV zu erreichen und bitte mit Parkmöglichkeiten für Pendler: Die Anforderungen an unseren Campus sind enorm. Aber sind sie auch realistisch? Was ist nötig und möglich? Was können wir uns überhaupt leisten? Fragen, die Universitätssprecherin Katharina Vorwerk an den Baudezernenten Clemens Klein gestellt hat.